Auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab der Betrieb vielen Familien Arbeit und Verdienst. 1893 erhielt die, den ersten gröÃeren Randstein-Auftrag der Stadt München.
als Sohlenquader für den Kraftwerksbau, verwendet. Zaunkönig, Waldlaubsäger, die Gelbbauchunke, die Zauneidechse, der Edelkrebs und zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tier und Pflanzenarten finden hier ihren Lebensraum. Passauer Granitwerke Anna Merckenschlager, geb. Doch bereits 1951 war die, mit 247 Beschäftigten der (nach der Zahnradfabrik Passau-Grubweg) zweitgröÃte Betrieb im Landkreis Passau. von Martin Stadler den Bruch Höhenberg bei Tittling, 1903 von Alois Hausteiner sieben Brüche bei Hauzenberg: Bauzing, Tiessen, Eckmühle, Schachet, Lindbüchl, Wotzdorf, Niederkummering. Produktionsdrosselung während des Krieges, umfangreiche Reparationslieferungen in den zwanziger Jahren, Kurzarbeit und BruchschlieÃungen während der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Auftragsboom in den Jahren des Nationalsozialismus kennzeichnen die weitere Entwicklung auch dieses Granitunternehmens. 27. 1905 arbeiteten fast schon Tausend Steinbrucharbeiter, Steinmetze und Verwaltungsangestellte in den Kerberschen Steinbrüchen in Büchlberg, Hauzenberg, Tittling oder Fürstenstein.
an die Gemeinde Büchlberg (jetzt Rathaus). 1906 wurden auch in Büchlberg Spalthämmer eingerichtet. 1870 eröffnete der Müller und Rapsölfabrikant Johann Kerber (1825 â 1891) aus Kammerwetzdorf einen Steinbruch in Büchlberg. 27. Die Gebrüder Kerber Granitwerke Büchlberg, Familie des Granitunternehmers Johann Kerber (1825-1891) in Kittlmühle, Sie erzeugten jetzt mit 120 Arbeitern jährlich 2.000 t Werk- und Denkmalsteine, die sie in Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen, und PreuÃen absetzten. Nach dem Tod ihres Mannes. Eine 1906 veröffentlichte Liste von beeindruckender Länge verzeichnet Bauten und Denkmäler in 41 deutschen Städten, für die die.
als Sohlenquader für den Kraftwerksbau, verwendet. Zaunkönig, Waldlaubsäger, die Gelbbauchunke, die Zauneidechse, der Edelkrebs und zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tier und Pflanzenarten finden hier ihren Lebensraum. Passauer Granitwerke Anna Merckenschlager, geb. Doch bereits 1951 war die, mit 247 Beschäftigten der (nach der Zahnradfabrik Passau-Grubweg) zweitgröÃte Betrieb im Landkreis Passau. von Martin Stadler den Bruch Höhenberg bei Tittling, 1903 von Alois Hausteiner sieben Brüche bei Hauzenberg: Bauzing, Tiessen, Eckmühle, Schachet, Lindbüchl, Wotzdorf, Niederkummering. Produktionsdrosselung während des Krieges, umfangreiche Reparationslieferungen in den zwanziger Jahren, Kurzarbeit und BruchschlieÃungen während der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Auftragsboom in den Jahren des Nationalsozialismus kennzeichnen die weitere Entwicklung auch dieses Granitunternehmens. 27. 1905 arbeiteten fast schon Tausend Steinbrucharbeiter, Steinmetze und Verwaltungsangestellte in den Kerberschen Steinbrüchen in Büchlberg, Hauzenberg, Tittling oder Fürstenstein.
an die Gemeinde Büchlberg (jetzt Rathaus). 1906 wurden auch in Büchlberg Spalthämmer eingerichtet. 1870 eröffnete der Müller und Rapsölfabrikant Johann Kerber (1825 â 1891) aus Kammerwetzdorf einen Steinbruch in Büchlberg. 27. Die Gebrüder Kerber Granitwerke Büchlberg, Familie des Granitunternehmers Johann Kerber (1825-1891) in Kittlmühle, Sie erzeugten jetzt mit 120 Arbeitern jährlich 2.000 t Werk- und Denkmalsteine, die sie in Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen, und PreuÃen absetzten. Nach dem Tod ihres Mannes. Eine 1906 veröffentlichte Liste von beeindruckender Länge verzeichnet Bauten und Denkmäler in 41 deutschen Städten, für die die.
anderen, konkurrierenden Firmen wechselten. Als das Kleinsteinpflaster in Gebrauch kam, das sich für den Pferdeverkehr im Winter noch besser bewährte als die groÃen Würfel, führte die Firma âGebr. Nach Scheidung und Wiederverheiratung Anna Bornhofens mit dem Hamburger Kaufmann Paul Merckenschlager 1924 hieà die Firma â. Die in Fürstenstein gebräuchliche Bezeichnung "Keller" für diesen Ortsbereich dürfte auf diesen "Sommerkeller" zurückgehen. , das hervorragende Steintechniker wie Paul Maubach und Anton Freund beschäftigte, durch die Ausführung komplizierterer Werksteinarbeiten für Hoch- und Brückenbauten, für Denkmäler sowie für Schleusenanlagen und Deichbauten in Holland, seit dem Ersten Weltkrieg zudem durch die Lieferung groÃer Säurebehälter aus Granit für die deutsche Chemische Industrie in der Rheinpfalz und für Papierfabriken im Rheinland. Der Transport der Werkstücke, der Denkmäler oder der Wellenverteiler war immer mit groÃem Aufwand verbunden. Naturdenkmal Steinbruch in Büchlberg im Bergholz. Bereits 1904 installierte die Firma im Bruch Schachet bei Hauzenberg drei der kurz zuvor in Dänemark entwickelten Steinspaltmaschinen (System Bornholm) zur Herstellung von Kleinpflastersteinen. In der Zeichenschule in Büchlberg wurde die Konstruktion der vorkommenden Baustücke und die Herstellung von Schablonen, Bruchzettel und Bruchmaße mit Berechnung einfacher Werkstücke nach Kubikinhalt und Gewicht gelehrt. Als in den Jahren 1836 bis 1838 die kleine Wallfahrtskirche zu Büchlberg im unteren Bayerischen Wald, damals noch eine Nebenkirche von Hutthurm vergröÃert wurde, muÃte man die âHausteine" aus dem zwei Wegstunden entfernten Markt Hauzenberg beziehen. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg gab der Betrieb vielen Familien Arbeit und Verdienst. 1893 erhielt die, den ersten gröÃeren Randstein-Auftrag der Stadt München.
als Sohlenquader für den Kraftwerksbau, verwendet. Zaunkönig, Waldlaubsäger, die Gelbbauchunke, die Zauneidechse, der Edelkrebs und zahlreiche vom Aussterben bedrohte Tier und Pflanzenarten finden hier ihren Lebensraum. Passauer Granitwerke Anna Merckenschlager, geb. Doch bereits 1951 war die, mit 247 Beschäftigten der (nach der Zahnradfabrik Passau-Grubweg) zweitgröÃte Betrieb im Landkreis Passau. von Martin Stadler den Bruch Höhenberg bei Tittling, 1903 von Alois Hausteiner sieben Brüche bei Hauzenberg: Bauzing, Tiessen, Eckmühle, Schachet, Lindbüchl, Wotzdorf, Niederkummering. Produktionsdrosselung während des Krieges, umfangreiche Reparationslieferungen in den zwanziger Jahren, Kurzarbeit und BruchschlieÃungen während der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Auftragsboom in den Jahren des Nationalsozialismus kennzeichnen die weitere Entwicklung auch dieses Granitunternehmens. 27. 1905 arbeiteten fast schon Tausend Steinbrucharbeiter, Steinmetze und Verwaltungsangestellte in den Kerberschen Steinbrüchen in Büchlberg, Hauzenberg, Tittling oder Fürstenstein.
an die Gemeinde Büchlberg (jetzt Rathaus). 1906 wurden auch in Büchlberg Spalthämmer eingerichtet. 1870 eröffnete der Müller und Rapsölfabrikant Johann Kerber (1825 â 1891) aus Kammerwetzdorf einen Steinbruch in Büchlberg. 27. Die Gebrüder Kerber Granitwerke Büchlberg, Familie des Granitunternehmers Johann Kerber (1825-1891) in Kittlmühle, Sie erzeugten jetzt mit 120 Arbeitern jährlich 2.000 t Werk- und Denkmalsteine, die sie in Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen, und PreuÃen absetzten. Nach dem Tod ihres Mannes. Eine 1906 veröffentlichte Liste von beeindruckender Länge verzeichnet Bauten und Denkmäler in 41 deutschen Städten, für die die.
1910 übernahm die, Witwe Max Kerbers, Therese, geborene Wieninger, , diese Firma, bis deren Tochter Anna den Hamburger Reeder Robert Bornhofen heiratete, worauf das Geschäft ab 1921 als â. Februar 1863, gest. Dec 6, 2013 at 4:00 PM – Dec 8, 2013 at 9:00 PM UTC+01. Dezember 1949, Bis 1890 muÃten die im Werk Büchlberg erzeugten Werksteine, in Holzkisten verschlagen, mit eigenen Pferdefuhrwerken zur Bahn nach Passau, später zur Station Kalteneck der 1890 bis Röhrnbach teileröffneten Ilztalbahn Passau - Freyung transportiert werden. November 1885 ins Gesellschaftsregister des Handelsgerichts Passau eingetragen wurde.
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