Für den Musikkritiker Diederichsen war das 1983er Album das beste überhaupt in dem Jahr: „Colour By Numbers*“. Duran Duran ist eine 1978 in Großbritannien gegründete Rock-/New Wave-Band. Fast kommt es zum Stillstand. Queen gehören damit auf jeden Fall auf die Liste der erfolgreichsten Bands der 80er Jahre. Von ihrer zweiten LP „Rio*“ (1982) gingen sogar 2,3 Millionen über den Ladentisch. Ein Beitrag geteilt von Daryl Hall & John Oates (@hallandoatesofficial) am Nov 30, 2017 um 10:08 PST.

Die Liedphasen sind immer heißer – bis zum langen, orgiastischen Wettstreit der drei Gitarren im Outro, dem Liedausklang.

„Hysteria*“ war 1987 der größte Albumerfolg der britischen Hardrockgruppe Def Leppard. Charakteristisch für das britische Trio ist ihre Synthie Rock- beziehungsweise Synthie Pop-Musik. Sie zählen zum Pop und Rock/Lovers Rock.

Die nachfolgenden Bands liefern dir Balladen zum Träumen, leise Lieder und Kracher, die die Ohren wegdröhnten: Queen – mit Freddie Mercury. Bis 1977 gehörte Henry Padovani (Gitarre) dazu. „Africa“ (ebenfalls aus 1982) war Totos einziger Nummer-Eins-Hit. Eine Sekunde ist gar nichts. Die Konzerte mit ihm waren das Event. Das Besondere an Queen war auch, dass alle Bandmitglieder komponierten.

Die Frage, welches die besten Bands der 80er Jahre sind, wird wohl jeder Fan anders beantworten. Mit „Sweet Dreams“ (1983, vom gleichnamigen Album, und „Love Is a Stranger“ wurden sie berühmt, ebenso mit dem 80er Ohrwurm: „There Must Be an Angel“ (1985, von „Be Yourself Tonight*“). Die LP erhielt 1987 außerhalb der USA Platinstatus. Ihren ersten internationalen Erfolg erlangten sie 1979 in den USA.

Damit waren sie kommerziell extrem erfolgreich. Die bekanntesten Hits der „Sprechenden Köpfe“ sind: „Psycho Killer“ (1977), „Take Me to the River“ (1978) und „Burning Down the House“ (1983). Mit „We Can’t Dance*“ (1991), dem letzten Studioalbum, in dem Collins den Gesangspart übernahm, steigerten sie ihre Verkaufszahlen noch einmal. Die Formulierung spielt auf das scheinbar sinnentleerte nebeneinanderstellen von Wörtern und Wortgruppen in den Songtexten dieser Platte an. 1980 brachten Iron Maiden ihr gleichnamiges Debütalbum heraus.

Das vom Sänger David Lee Roth gefilmte Konzertstück erhielt 1984 den MTV Video Music Award für: „Best Stage Performance“. Ihr Durchbruch gelang ihnen 1979 mit ihrer LP „Highway to Hell*“.

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Kategoriewartung. Mit dieser LP gelangte The Cure erstmals in die Billboard Top 40. “… Told my pa I was going stepping out // And get the honky tonk blues // Yeah, the honky tonk blues // And oh, I got ’em, I got the honky tonk blues…”. National errangen sie mit “Sara Smile“ und „She’s Gone“ erstmals 1976 zwei Top-10-Erfolge. Der Titel erhielt einen Grammy als bestes Konzept-Musik-Video. Journey – das sind aktuell: Arnel Pineda (Gesang), Neal Schon (Gitarre), Ross Valory (Bass), Jonathan Cain (Keyboard) und Steve Smith (Schlagzeug). Vorteilhaft für sie war, dass andere Bands aus ihrer Heimat (wie Eurythmics, Duran Duran) ebenfalls in den USA „versuchten, einen Fuß in die Tür zu kriegen“. Mit „Jump“ und „Runnin‘ with the Devil“ gelang Van Halen die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame, in der Kategorie der 500 einflussreichsten Songs aller Zeiten. Insgesamt verkauften sie 100 Millionen Tonträger, weltweit.

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