Telefon 07306 / 5424, Kath. Als ein Angestellter noch einmal in den sechsten Stock kommt, weil er seine Zigaretten vergessen hat, trifft er auf Lee Harvey Oswald und fragt ihn: „Kommen Sie denn nicht nach unten?“ Der Hilfsarbeiter antwortet respektvoll: „Nein, Sir.“. Die Überschrift lautet: „Willkommen in Dallas, Mr. President!“ Der Text enthält harsche Vorwürfe: Kennedy sei verantwortlich für die Einkerkerung, Ausweisung und Verfolgung Tausender Kubaner. Offenbar will sie angesichts der schockierenden Nachricht vom Attentat den Arbeitstag beenden. Fünf Minuten nach den Schüssen trifft der Lincoln mit dem sterbenden Präsident und dem verletzten Connally an der Notaufnahme ein. Ihre Ehe läuft schlecht, worunter Lee leidet. Die Kolonne passiert die Kreuzung Main Street/Ervay Street. Stets sind mehrere Zeugen im Vernehmungsraum, im Laufe der Verhöre insgesamt mehr als 20 Personen. Cronkite gibt mit versteinerter Miene bekannt: „In Dallas Texas sind drei Schüsse auf Präsident Kennedys Wagenkolonne in der Innenstadt abgegeben worden. Können Sie das machen?“ Hughes antwortete mit einem einfachen „Ja“ und fragt noch, wo die Zeremonie stattfinden solle. Die Kolonne passiert die Kreuzung Main Street/Field Street. Niemand weiß sicher, wie Kennedy sich bewährt hätte in politischen Krisen wie dem Konflikt in Vietnam oder bei der Durchsetzung der Bürgerrechte für schwarze Amerikaner. Trotz oder vielleicht wegen des Attentats am 22. Sie johlen begeistert und umringen den Wagen der Kennedys, die eine Viertelstunde brauchen, bis sie durch die hintere Tür die bereitstehende Air Force One besteigen können. 365 Polizisten garantieren für die Sicherheit, außerdem das Personal des Secret Service. Sie bekommt nicht mit, was vor ihren Augen geschieht. Emory Roberts vom Präsidentenbegleitkommando lässt den Voraustrupp im Trade Mart informieren, dass die Kolonne fünf Minuten Verspätung haben wird. Oswald nimmt ein Taxi und lässt sich vier Kilometer in die Nähe des Hauses fahren, in dem er ein möbliertes Zimmer gemietet hat. Mit rund 150 Stundenkilometern rasen die Fahrzeuge der Kolonne auf das Parkland Hospital zu. Fünf Mythen im Faktencheck, Warum der „Mythos Kennedy“ zu Recht weiterlebt, Digitale Zeitreise zu den Attentaten von Dallas, Der wahre Kennedy-Mörder nennt sich „City of Hate“, Die abgefahrensten Theorien zum Kennedy-Mord, Laute Buhrufe unterbrechen Geste gegen Rassismus, Dallas, Innenstadt, 12:29: Die Frau des texanischen Gouverneurs John B. Connally jr., dreht sich zu Kennedy um und sagt: „Sie können nicht behaupten, dass Dallas Sie nicht liebt, M, r. President.“ Kennedy erwidert lächelnd: „Nein, das kann man nicht sagen.“, Washington DC, 13:18: Reporter informieren John W. McCormack (hinten), den Sprecher des Repräsentantenhauses, dass Vizepräsident Johnson ebenfalls schwer verletzt worden sei. An der Kreuzung von Main Street/Market Street schießt Ralph Yarborough der Gedanke durch den Kopf, dass jeder Mensch in einem der oberen Stockwerken einen Blumentopf auf den Präsidenten werfen könnte. Marina ist erleichtert, schaut aber dennoch nach. Preiskategorie II Euro 33,00 April verstorben. In seiner Suite scherzt John F. Kennedy mit Mitarbeitern über seine bisherige Wahlkampftour. Ein Beamter des Secret Service informiert Vizepräsident Lyndon B. Johnson, dass Präsident Kennedy tot ist und er damit der neue Präsident der Vereinigten Staaten. Nellie Connally, die Frau des texanischen Gouverneurs John B. Connally jr., dreht sich zu Kennedy um und sagt: „Sie können nicht behaupten, dass Dallas Sie nicht liebt, Mr. President.“ Kennedy erwidert lächelnd: „Nein, das kann man nicht sagen.“ Es sind seine letzten Worte. Noch bevor Pater Huber und ein zweiter Priester im Behandlungsraum eintreffen, wendet sich Dr. Clark Jackie Kennedy zu: „Ihr Gatte hat eine tödliche Verletzung erlitten.“ Der Begleitarzt des Weißen Hauses, Admiral George Burkley, versucht, den Puls zu fühlen, und bestätigt dann mit belegter Stimme: „Der Präsident ist tot.“. Im sechsten Stock des Schulbuchlagers richtet sich Lee Harvey Oswald seine Position ein: Mit Bücherkartons baut er eine Sichtblende um das Fenster an der Südostecke des Gebäudes. Zum Beispiel ist mar ausreichend um Maria Templer zu finden.
OSWALD SATTLER, der als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum Alles erreicht, was man nur erreichen kann, findet in der Kirche wieder zu der inneren Gelassenheit zurück, die ihn auszeichnet. Die Witwe des 35. Im ganz langsam dahinrollenden Begleitwagen steht Ken O’Donnell auf und verschafft sich einen Überblick,. Die Polizei beginnt nach dem morgendlichen Stoßverkehr mit der Sperrung von Hauptverkehrsstraßen. In Dallas verlässt der Kleidungsfabrikant Abraham Zapruder sein Büro in der Houston Street, um von Zuhause seine Filmkamera vom Typ Bell & Howell Zomatic Director zu holen.

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